Was deckt die Tierversicherung ab?
Haustierversicherungen unterscheiden sich:
Lesen Sie die Versicherungsbedingungen genau durch, damit Sie wissen, was abgedeckt ist und was nicht. Sie können uns gerne bei Frage auch anschreiben oder anrufen.
Wählen Sie, wie wir Ihr Haustier betreuen sollen!
Per E-Mail können Sie Ihre Fragen an unseren Kundenservice unter der E-Mail-Adresse kontakt@petversicherung.de stellen oder Sie nutzen alternativ einfach das auf dieser Seite bereitgestellte Kontaktformular.
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Es spielt keine Rolle, wie alt oder jung Ihr geliebtes Haustier ist – ein Unfall oder eine Krankheit kann jederzeit passieren. Daher ist es wichtig, dass Sie von dem Moment an, in dem Sie Ihr Haustier mit nach Hause nehmen, eine Haustierversicherung haben.
Leistungsvergleich
Versteckte Klauseln im Kleingedruckten Ihrer Police können sich sowohl auf die Versorgung Ihres Haustieres als auch auf den Betrag auswirken, den Sie aus Ihrer eigenen Tasche bezahlen müssen. Einige Haustierversicherungen sehen auf den ersten Blick beeindruckend aus.
Maximale Leistung
Bei der Versicherung für Haustiere mit maximaler Leistung können Sie für jede Verletzung oder Erkrankung Ansprüche bis zu einem bestimmten, vorher festgelegten Höchstbetrag geltend machen.
Welche Tierarztrechnungen deckt meine Versicherung für Haustiere ab?
Wenn Sie eine Versicherung für Ihr Haustier abschließen, erhalten Sie in der Regel einen gewissen Versicherungsschutz für Tierarztkosten und medizinische Behandlungen. Sie können Ansprüche für Notfälle und unerwartete Krankheiten geltend machen, aber die routinemäßige medizinische Versorgung von Haustieren ist in der Regel nicht abgedeckt. Die Tierarztkosten, die in der Regel gedeckt sind, umfassen die Kosten für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen Ihrer Katze oder Ihres Hundes. Dazu gehören in der Regel Konsultationen beim Tierarzt Untersuchungen und Tests Röntgenaufnahmen MRT- und CT-Untersuchungen Medikamente und Verbände chirurgische Eingriffe und Krankenhausaufenthalte. Die Haustierversicherung deckt häufig auch die Kosten für die Überweisung an einen spezialisierten Tierarzt und für ergänzende Therapien wie Akupunktur, Hydrotherapie, Massagen und pflanzliche Heilmittel.
Case Study:
Rocky spielt gerne auf Grüns
Welche Tierarztkosten deckt meine Tierversicherung ab? Wenn Sie eine Versicherung für Ihr Haustier abschließen, ist es wichtig zu wissen, was diese abdeckt und was nicht. Während Sie in der Regel einige Tierarztkosten über Ihre Versicherung abrechnen können, müssen Sie andere Kosten aus eigener Tasche bezahlen. In unserem Leitfaden erfahren Sie, welche tierärztlichen Behandlungen durch die Tierversicherung abgedeckt sind und welche nicht.
FAQs
In der Regel decken die meisten Tierversicherungen keine Vorerkrankungen ab, d. h. Erkrankungen, die Ihr Tier bereits vor Abschluss der Versicherung hatte, wie z. B. Diabetes. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihr Haustier nicht versichern können. Es bedeutet nur, dass Ihr Haustier nicht für Ansprüche im Zusammenhang mit dieser Erkrankung versichert ist. Wir vergleichen keine Policen, die Vorerkrankungen abdecken, aber vielleicht können Sie eine spezielle Police finden.
Möglicherweise finden Sie auch eine Versicherung, die Vorerkrankungen abdeckt. Dabei handelt es sich um Krankheiten, an denen Ihr Haustier in der Vergangenheit gelitten hat, die aber in einem bestimmten Zeitraum – z. B. in den letzten zwei Jahren – nicht aufgetreten sind oder behandelt wurden. Diese Art der Spezialversicherung ist jedoch selten und deckt möglicherweise nicht alle Krankheiten ab.
Wenn Ihr Haustier älter wird, steigen oft die Versicherungsprämien. Der Grund dafür ist, dass sie eher gesundheitliche Probleme bekommen und für die Versicherer ein höheres Risiko darstellen.
Auch die Selbstbeteiligung kann steigen. Wenn Sie beispielsweise eine Versicherung mit einer Selbstbeteiligung von 90 € pro Schadensfall abschließen, müssen Sie möglicherweise 15 % des Schadens zusätzlich zu den 90 € bezahlen, wenn Ihr Haustier beispielsweise neun Jahre alt wird.
Beachten Sie auch, dass einige Versicherer den Versicherungsschutz ändern, um den Tod durch Krankheit auszuschließen, wenn Ihr Haustier älter wird. Wenn Sie eine ältere Katze oder einen älteren Hund versichern möchten, sollten Sie sich umsehen und bedenken, dass eine billige Tierversicherung nicht immer die beste ist. Suchen Sie nach einer Police, die Ihnen den Versicherungsschutz bietet, den Ihr älteres Haustier benötigt.
Ja, bei den meisten Tierversicherungen müssen Sie bei jedem Schadensfall eine Selbstbeteiligung zahlen. Die Selbstbeteiligung ist der Betrag, den Sie im Schadensfall selbst zahlen. Tierversicherungen können Folgendes beinhalten
eine feste Selbstbeteiligung, z. B. 90 pro Schadensfall
eine Selbstbeteiligung – das ist ein Prozentsatz der Schadenssumme
eine Kombination aus beidem, z. B. 90 € plus 10 % der Schadenssumme.
Die meisten Anbieter geben an, ob sich die Selbstbeteiligung ändert, wenn Ihr Haustier älter wird.
Wenn Sie Ihren Hund oder Ihre Katze impfen lassen, können Sie von niedrigeren Prämien für Ihre Tierversicherung profitieren. Wenn Sie die Impfungen und jährlichen Auffrischungsimpfungen auf dem neuesten Stand halten, bleibt Ihr Haustier gesund und erkrankt viel seltener an den Krankheiten, gegen die es geschützt ist.
Wenn Ihr Haustier nicht geimpft ist und an einer Krankheit erkrankt, gegen die es hätte geschützt werden können, kann sich Ihre Versicherung weigern, für den Schaden aufzukommen.
Die Haustierversicherung deckt in der Regel folgende Kosten
– Tierarztkosten und Behandlung, wenn Ihr Haustier krank oder verletzt ist.
Zahnärztliche Notfallbehandlung bei einem Unfall.
– Entschädigung, wenn Ihr Haustier stirbt oder als vermisst gemeldet wird.
– Anzeigegebühren und Belohnungen, wenn Ihr Haustier vermisst wird.
– Kosten für die Unterbringung in einer Tierpension, wenn Sie sich vorübergehend nicht um Ihr Tier kümmern können.
– Haftpflichtversicherung, wenn Ihr Hund jemanden verletzt, einen Unfall verursacht oder fremdes Eigentum beschädigt.
– Alternative Behandlungen wie Physiotherapie, Akupunktur oder Homöopathie, wenn sie von Ihrem Tierarzt empfohlen werden.
Die Haustierversicherung deckt in der Regel Folgendes nicht ab
– Behandlung von Vorerkrankungen – Verletzungen und Krankheiten, an denen Ihr Haustier bereits litt, als Sie die Versicherung abschlossen.
– Impfungen und Auffrischungsimpfungen.
– Mikrochips für Ihr Haustier.
– Kastration und andere vorbeugende Behandlungen.
– Routinemäßige medizinische Behandlungen wie jährliche Vorsorgeuntersuchungen, Wurmkuren und Flohbehandlungen.
– Routinemäßige und krankheitsbedingte Zahnbehandlungen.
– Einschläfern von Haustieren und andere Kosten im Zusammenhang mit Einschläfern, Einäschern oder Bestatten.
– Kosmetische oder andere medizinische Behandlungen, die nicht von einem Tierarzt empfohlen wurden.
– Jede Krankheit, die durch Routineimpfungen hätte verhindert werden können, sowohl bei Hunden als auch bei Katzen.
– Trächtigkeitsbehandlungen, d. h. Sie sollten sich immer zuerst erkundigen, wenn Sie vorhaben, Ihr Haustier zu züchten.
– Alle internationalen Kosten, wenn Sie Ihr Haustier mit ins Ausland nehmen und es tierärztlich behandelt werden muss.